Unter Burg- und Freiherren
Im Jahre 1497 gelang Felsberg mit anderen Gemeinden zusammen durch einen Tausch an die Österreicher.
Unruhige Zeiten für die Felsberger brachte u.a. die Reformation, der sie sich bereits 1535 anschlossen.
Niculin Sererhard umschrieb 1742 Felsberg wie folgt: „Felsberg ligt zwischen Chur und Ems, jenseits des Rheines an dessen linken Seite. Felsberg ist ein mittelmäsiges Dorf am Fuss eines ob ihm ligenden sehr hochen, gächen, unfruchtbaren Bergs, ist reformierter Religion und deutscher Sprach.“